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Unsere Community: Mirit I.

Kompetente Übersetzungspartnerin von Lionbridge für Hebräisch

Willkommen bei unserer fortlaufenden Serie „Unsere Community“. Hier interviewen wir einige unserer Partner, um mehr über sie zu erfahren. Unsere Community ist das Herzstück von Lionbridge. Nur mit Hilfe unserer engagierten, fleißigen Partner sind wir in der Lage, auch in Zukunft Barrieren zu überwinden und Brücken zu bauen. 

Diesmal lernen wir Mirit Bar Ilan kenne, erfahrene Linguistin für Hebräisch, die in Kfar Saba, Israel, lebt.

Mirit posing for a picture

Was gefällt dir am besten an der Lionbridge-Community?

Ich mag das Arbeitspensum, die geradlinigen Prozesse und das gute Verhältnis zu den Projektleitern.

Wie bist du zu dieser Branche gekommen?

Nach meinem Bachelor-Abschluss in Anglistik und Kunstgeschichte habe ich angefangen, Artikel für Studierende zu übersetzen. Irgendwann stieg ich schließlich auf technische und literarische Übersetzungen um.

Beschreibe uns doch einmal den Alltag eines Partners von Lionbridge.

Mein Arbeitstag beginnt damit, dass ich mein E-Mail-Postfach prüfe. Normalerweise finde ich dort Auftragsübergaben von meinen Kunden, zu denen auch Lionbridge zählt. Ich bestätige dann die Aufträge, für die ich die nötige Zeit habe, und sobald die Übergabe-E-Mails von den PMs bei mir eingegangen sind, mache ich mich an die Arbeit. Dazu gehört für gewöhnlich das Herunterladen der erforderlichen Materialien, bevor ich mit dem Übersetzen anfange. Wenn ich fertig bin, sende ich einfach alles ab. 

Wie viele Sprachen sprichst du, und möchtest du noch eine weitere lernen?

Ich spreche Hebräisch und Englisch und verstehe auch etwas Deutsch. Neben diversen anderen Sprachen würde ich vor allem gern Italienisch und Portugiesisch lernen.

Was gefällt dir an dem Land, in dem du lebst, am besten, und was würdest du gern ändern?

Ich würde mir wünschen, dass es hier in der Region endlich Frieden gibt.

In welches Land würdest du gern reisen und warum?

Ich würde gern den Nordpol besuchen und dort die Nordlichter sehen. Ebenso zieht es mich aber nach Nordeuropa, Schottland, Irland und noch einige weitere Länder.

The northern lights

Was ist deiner Meinung nach das Besondere an deiner Branche?

Ich finde es erstaunlich, dass unsere Branche es Menschen ermöglicht, Inhalte zu konsumieren, die in einer Sprache verfasst wurden, die sie nicht verstehen. Das ermöglicht Kommunikation auf der ganzen Welt, auf einer Ebene, die sonst gar nicht möglich wäre.

Welches sprachliche Projekt, an dem du beteiligt warst, fandst du besonders cool?

Eine der coolsten Aufgaben, an denen ich je gearbeitet habe, war definitiv die Übersetzung von Emojis!

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